Kákay Aranyos (spr. áranjosch), Pseudonym, s. Abranyi.
Kake (engl. cake, spr. këk, »Kuchen«), s. MeyersBiskuit.
Kakemono (»Hängeding«), japanische Aquarelle, Zeichnungen, Stickereien etc., die, auf Seide oder Papier ausgezogen und zwischen zwei wagerechten Holzstäben befestigt, an der Wand aufgehängt oder zusammengerollt aufbewahrt werden. Vgl. Japanische Kunst, S. 194.
Käkĭas (Kaikias), der Nordostwind der Griechen, der Kälte und Schnee, auch Schloßen brachte, am Turm der Winde in Athen mit flatterndem, feuchtem Bart, weitem Gewand und einer Wanne in den Händen dargestellt, aus der Hagel niederströmt.