| | | Löwe Meyers »Raubtiere V« Der L. hält sich nur von der Brunstzeit an, und bis die Jungen ein gewisses Alter erreicht haben, zu seinem Weibchen. Jeder L. hat sein Gebiet, doch vereinigen sich oft mehrere Löwen zu größern Jagdzügen. In den Gebirgen steigt er bis zu 1500 m empor. An einem geschützten Ort scharrt er sich eine flache Vertiefung als Lager und ruht hier einen oder mehrere Tage lang, je nachdem er Nahrung findet und sich sicher fühlt. Im Ostsudân folgt er den nomadischen Bewohnern, von ihren Herden Tribut erhebend. Gern siedelt sich der L. in der Nähe der Dörfer an. Bei Tage hält er sich verborgen, aber mit hereinbrechender Nacht beginnt er die Jagd, oft mit furchtbarem Gebrüll die andern Tiere aufscheuchend und verwirrend, oft auch lautlos heranschleichend; namentlich sind die Wasserplätze in den Steppen Mittel- und Südafrikas ergiebige Jagdorte für ihn. Gewöhnlich frißt er nur selbsterlegte frische Bente; in der Not geht er auch an Aas. Er macht Sprünge bis zu 9 m und darüber, sitzt in Einem Sprung einem Pferd oder andern großen Tier auf dem Nacken, und mit Einem Biß zermalmt er die Halswirbelknochen seiner Beute. Schakale und noch größere Tiere tötet er mit einem einzigen Schlag seiner Tatze. Mit einem zweijährigen Rind im Rachen springt er über einen fast 3 m hohen Zaun. Den Menschen greift er nicht leicht an; hat er aber einmal Menschenfleisch gefressen, dann soll er dieses jedem andern vorziehen. Er soll den Menschen oder ein Tier, das nicht vor ihm flieht, nie angreifen, ohne sich vorher in einer Entfernung von 1012 Schritt zum Sprung niederzulegen. Wer nun entflieht, ist verloren; wer aber ruhig stehen bleibt und ihm fest ins Auge schaut, gegen den wird er den Sprung nicht wagen. Durch Wachtfeuer geschützte Lager überfällt er niemals. Die körperlichen Vorzüge des Löwen mögen immerhin berechtigen, ihn als den König der Tiere anzusehen; im übrigen ist seine Geschichte mit vielen Fabeln ausgeschmückt. In dem Charakter des Löwen wechseln Mut, Kühnheit und Feigheit. Verfehlt er einen Sprung auf Raub, so flieht er; er ist nicht so beharrlich und kühn wie der Tiger, der ihm weder weicht noch ihn fürchtet. Sein Mut erwacht erst, wenn ihn der Hunger plagt, oder wenn er gereizt und angegriffen wird. Zur Zeit der Paarung folgen oft mehrere Löwen einer Löwin, und es entspinnen sich dann blutige Kämpfe unter ihnen. Hat die Löwin aber den Gatten erwählt, so ziehen die andern ab, und beide leben nun treu zusammen. 1516 Wochen (108 Tage) nach der Begattung wirft die Löwin in einem Dickicht, möglichst nahe einem Tränkplatz, 16, gewöhnlich 23 Junge, die sie mit großer Zärtlichkeit pflegt und etwa 6 Monate lang säugt; später wird sie in der Herbeischaffung der Nahrung vom Löwen unterstützt. Im Durchschnitt erreicht der L. ein Alter von 30 Jahren, in der Gefangenschaft haben Löwen 70 Jahre gelebt, wiewohl sie auch bei bester Pflege bald ein greisenhaftes Aussehen bekommen. Sie bedürfen täglich 5 kg gutes Fleisch. In den zoologischen Gärten züchtet man Löwen fast ebenso sicher wie Hunde. Man hat auch Bastarde zwischen L. und Tigerin (Löwentiger) erhalten, aber nur weibliche Tiere mit dem Kopf des Löwen und dem Körper des Tigers, von der Nase bis zur Schwanzoberseite dunkel gefärbt und mit stärkern Querstreifen, auf andern Körperteilen undeutlich dunkel gefleckt. Im Atlasgebirge stellt man große Treibjagden auf den Löwen an; auch erlegt man ihn auf dem Anstand oder fängt ihn in Fallgruben. Die Hottentotten töten ihn mit vergifteten Pfeilen. Jung eingefangene Löwen werden bei verständiger Pflege sehr zahm und bezeigen ihrem Pfleger große Anhänglichkeit, auch hat der L. für empfangene Wohltaten ein treues Gedächtnis. Jedoch hat schon mancher Tierwärter ein tollkühnes Wagestück mit seinem Leben bezahlt. Das Fleisch des Löwen wird von den Mauren und Südafrikanern gegessen. Die Haut, im Altertum ein Schmuck der Helden, wird jetzt nur zu Bett- und Pferdedecken verarbeitet. Auf den ältesten ägyptischen Denkmälern kommen afrikanische und asiatische, wilde und gezähmte Löwen und Löwenjagden vor. Auch im Alten Testament wird[Bd. 6, Sp. 747] der L. häufig erwähnt; er fand sich in Judäa, namentlich am Libanon und selbst am Jordan. Xenophon, Aristoteles, Strabon, Plinius u. a. sprechen von Löwenjagden in Syrien und Arabien, wo die Löwen stärker und zahlreicher seien als in Libyen. Bei dem Marsch des Xerxes durch Mazedonien fielen Löwen über die Kamele her, die das Gepäck trugen. Nach Pausanias kamen sie oft von den Bergen herunter in die Ebenen von Mazedonien und Thessalien. Zahlreiche Erzählungen handeln von der Großmut des Löwen, welche die Alten rühmten. Den ersten Löwenkampf zu Rom gab der Ädil Q. Scävola (94 v. Chr.), nachher Sulla einen mit 100 Löwen, Pompejus einen im Zirkus mit 600, Julius Cäsar einen mit 400. M. Antonius spannte gezähmte Löwen vor seinen Wagen. Hadrian tötete im Zirkus mehrmals 100 Löwen. Über den amerikanischen Löwen s. Meyers Puma. Das Bild des Löwen galt bei vielen alten Völkern als Symbol des Heldentums. In Ägypten war der L. das heilige Tier des Gottes Meyers Schow (s. d.) und der Göttin Meyers Sechmet (s. d.), die daher auch löwenköpfig dargestellt wurden. Ferner wurde der König in der Gestalt eines Löwen dargestellt, dem häufig das Porträt des Herrschers an Stelle des Löwenantlitzes gegeben wurde (s. Meyers Sphinx). Auch der syrischen und griechischen Kybele (s. d.) war der L. geheiligt; sie wurde auf einem Löwen stehend oder reitend dargestellt. Er diente wohl auch als Symbol der alles durchdringenden, belebenden und bändigenden Feuerkraft.In der Architektur der Assyrer und alten Griechen ward er zum Palastwächter (s. Tafel Meyers »Bildhauerkunst II«, Fig. 2 u. 8), in der der spätern Griechen und Römer zum Quellwächter (Krenophylax), und aus Löwenrachen floß das Wasser der Brunnen; Löwenköpfe waren in der dorischen Bauart gewöhnliche Verzierung auf dem Karnies der Gebäude, um die Löcher zu verbergen, die zum Ablauf des Regenwassers von dem Dache dienten. Als Sinnbild der Tapferkeit ist der L. auch eins der beliebtesten Wappentiere, und zwar hat er als solches eine typische Stellung, so wie er sich auf seine Beute stürzt: auf den Hinterfüßen stehend mit vorgeworfenen Vorderpranken, das Maul aufgerissen und die Zunge herausgestreckt, die Mähne flatternd, den Schwanz nach oben gestreckt, in der heraldischen Kunstsprache »aufrecht« oder »steigend« genannt (Fig. 1); seltener erscheint er »schreitend« mit aufgehobener rechter Vorderpranke (Fig. 2), dann oft zu zweien und dreien übereinander. Vgl. Leopard.
Löwe Meyers SternschnuppenLöwe[Bd. 6, Sp. 748]
2) Karl, Balladenkomponist, geb. 30. Nov. 1796 in Löbejün bei Halle, gest. 20. April 1869 in Kiel, besuchte das Gymnasium in Halle, daneben Türks musikalischen Unterricht genießend, und studierte dann daselbst Theologie, nahm aber 1822 die Stellung eines Gymnasialgesanglehrers und städtischen Musikdirektors in Stettin an, die er fast ein halbes Jahrhundert bekleidete. 1866 trat er in den Ruhestand. Der unvergängliche Ruhmestitel Löwes sind seine zahlreichen Balladen, für welches Genre der Liedkomposition er zuerst eine unterscheidende Form gefunden hat, die durch Umbildung festgehaltener Motive den epischen Charakter zur Geltung bringt. Die ersten derselben (darunter »Der Erlkönig«) schrieb er schon als Student 1818. Besonders beliebt sind: »Archibald Douglas«, »Tom der Reimer«, »Edward«, »Heinrich der Vogler«, »Prinz Eugen«, »Oluf«, »Der Nöck« u. a. Eine Abart der Balladen sind seine Legenden: »Gregor auf dem Stein«, »Der Weichdorn« u. a., von seinen sonstigen Liedern ist besonders beliebt »Die Uhr«. Seine Oratorien, von denen einige (»Der Apostel von Philippi«, »Johannes der Täufer«, »Die Heilung des Blindgeborenen«) für Männerchor a cappella komponiert sind, desgleichen seine Opern, Kammermusikwerke und Klaviersonaten sind vergessen. Denkmäler wurden ihm in Löbejün (1896), im Düsternbrooker Gehölz bei Kiel (1896, von Schaper), ein drittes (von v. Glümer) 1897 in Stettin errichtet. Eine Gesamtausgabe der Balladen, Legenden und Gesänge redigierte M. Runze (Leipz. 18991903, 17 Tle.). Als Schriftsteller trat L. auf mit einer »Gesanglehre für Gymnasien, Seminarien und Bürgerschulen« (2. Aufl., Stett. 1828) und mit einem kurzen Kommentar zum zweiten Teil von Goethes »Faust« (Berl. 1834), der von Rob. Prutz in einer besondern Schrift (das. 1834) beurteilt worden ist. Seine »Selbstbiographie« wurde von Bitter (Berl. 1870) herausgegeben. Vgl. Runze, Karl L., eine ästhetische Beurteilung (Leipz. 1884), dessen Biographie Löwes in Reclams Universal-Bibliothek (das. 1903) und. Löwe redivivus' (gesammelte Aufsätze, Berl. 1888); Wossidlo, K. L. als Balladenkomponist (das. 1894); H. Bulthaupt, Karl L., Deutschlands Balladenkomponist (das. 1898). 3) Wilhelm, deutscher Politiker (L.-Kalbe), geb. 14. Nov. 1814 in Olvenstedt bei Magdeburg, gest. 2. Nov. 1886 in Meran, studierte Medizin, ward Arzt in Kalbe und kam 1848 in das Frankfurter Parlament, wo er zur demokratischen Linken gehörte. 1849 zum ersten Vizepräsidenten, bei der Übersiedelung nach Stuttgart zum Präsidenten gewählt, ward er, wie alle Teilnehmer an den Stuttgarter Beschlüssen, angeklagt, aber in zwei Instanzen freigesprochen, bis ihn das Obertribunal zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe verurteilte. L. lebte inzwischen in der Schweiz, in London und acht Jahre lang in New York, wo er die ärztliche Praxis ausübte, bis ihm der Amnestieerlaß vom 12. Jan. 1861 die Rückkehr ermöglichte. 1863 ward er in das Abgeordnetenhaus und 1867 in den Reichstag gewählt, wo er sich der Fortschrittspartei anschloß und dem Sechsunddreißiger-Ausschuß angehörte. 1874 schied er aus der Fortschrittspartei aus und vertrat 1879 eifrig das Schutzzollsystem, ward aber 1881 nicht wieder gewählt. Im Abgeordnetenhaus war er von 187175 Vizepräsident, lehnte aber 1876 eine Wiederwahl ab. 4) Ludwig, Industrieller, geb. 27. Nov. 1837 in Heiligenstadt, gest. 11. Sept. 1886 in Berlin, widmete sich dem Kaufmannsstand, dann dem Maschinenfach, studierte in Nordamerika den Maschinenbau und begründete in Berlin 1869 eine Nähmaschinenfabrik in amerikanischem Stil. Er arbeitete mit amerikanischen Werkzeugmaschinen, die hier zum erstenmal in Deutschland zur Verwendung kamen, und brachte die dem amerikanischen System eigne Präzision bei der Massenfabrikation in so hohem Maße zur Geltung, daß das preußische Kriegsministerium 1871 beschloß, die eigne Waffenfabrikation nach gleichem System einzurichten, zumal L. durch die Bereitwilligkeit zur Anfertigung von einer Million Visieren Garantien für den Erfolg übernommen hatte. L. baute jetzt auch selbst amerikanische Werkzeugmaschinen, lieferte der Armee Revolver und nebenbei zahlreiche Maschinen und Ausrüstungsgegenstände für die preußischen Staats- und für Privatwerkstätten. Die Nähmaschinenfabrikation war 1879 aufgegeben worden. Seit 1864 gehörte er bis zu seinem Tode den Berliner Stadtverordneten an und wirkte hier namentlich für die Entwickelung des Volksschulwesens. 1876 wurde er ins preußische Abgeordnetenhaus und 1878 in den Reichstag gewählt, in dem er sich der Fortschrittspartei anschloß. 5) Isidor, Industrieller, Bruder des vorigen, geb. 24. Nov. 1848 in Heiligenstadt, trat 1875 in die Gesellschaft Ludwig Löwe u. Komp. ein und führte die Direktion in Gemeinschaft mit seinem Bruder bis zu dessen Tode, seitdem allein. Er errichtete in den 1890er Jahren eine große Werkzeugmaschinenfabrik in Martinikenfelde bei Berlin, um die Herstellung von erstklassigen Präzisionswerkzeugmaschinen im großen rationeller und billiger als bisher zu betreiben. Die Fabrik gilt als Muster für moderne Eisenbearbeitungswerkstätte n. Schon 1887 hatte er die Gewehr- und Gewehrmunitionsfabrikation, speziell die Herstellung kleinkalibriger Waffen und rauchloser Munition in Martinikenfelde begonnen. Er vereinigte die Fabrik 1887 mit der Gewehrfabrik von Mauser in Oberndorf, die dem deutschen Heer mehrere Gewehrmodelle (M/71 und 71/84, 98 sowie die wesentlichen Bestandteile des neuen kleinkalibrigen Gewehrs M/88) gegeben hat, und konstituierte im Verein mit den Vereinigten Köln-Rottweiler Pulverfabriken die zu hoher Entwickelung gelangte Deutsche Metallpatronenfabrik in Karlsruhe, trennte dann die Waffenfabrik der Gesellschaft Ludwig Löwe u. Komp. von dieser ab und vereinigte sie unter der Firma »Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken« mit der deutschen Metallpatronenfabrik zu einer selbständigen Gesellschaft, der er als Vorsitzender des Aufsichtsrates vorsteht. Auf Grund der von L. geschaffenen Organisation entwickelte sich die Fabrikation der Militärhandfeuerwaffen in Deutschland zu so hoher Blüte, daß sie jetzt den Weltmarkt, von dem sie früher ganz ausgeschlossen war, fast allein beherrscht. Seit 1891 richtete L. die Tätigkeit der Fabrik auch auf das elektrische Gebiet und konstituierte 1892 mit der Thomson-Houston-Elektrizitätsgesellschaft in Boston die Union, Elektrizitätsgesellschaft in Berlin, die nach dem System der Thomson-Houston-Gesellschaft elektrische Bahnen baut. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien Ludwig Löwe u. Komp. wurde 1893 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Die Gesellschaft arbeitete ursprünglich mit einem Kapital von 3/4 Mill. Mk., das sich im Laufe der Jahre verzehnfachte (7,5 Mill. Mk.), die Reserven[Bd. 6, Sp. 749] betrugen Ende 1904 ebenfalls 7,5 Mill. Mk., und ein gleicher Betrag ist in Obligationen ausgegeben. Außerdem hat die Gesellschaft Verpflichtungen im Betrage von 2 Mill. Mk. Dagegen repräsentieren Grundstücke und Gebäude 6, die Betriebsmittel 2 und die Vorräte 3 Mill. Mk. Die Debitoren betragen 2,25 Mill. Mk. Außerdem hat die Gesellschaft einen Effektenbestand von 13 Mill. Mk. Die seit Bestehen der Gesellschaft durchschnittlich gezahlte Dividende beträgt 131/2 Proz. Das Aktienkapital der deutschen Waffen- und Munitionsfabriken beträgt 15 Mill. Mk., die Reserven ca. 5, die Kreditoren 4,5 Mill. Mk. Dagegen sind in Grundstücken und Gebäuden angelegt ca. 5, in Betriebsmitteln ca. 4, in Effekten ca. 5, in Vorräten ca. 6 Mill. Mk. Die Debitoren betrugen 8 Mill. Mk. Die Dividende betrug seit Bestehen der Gesellschaft durchschnittlich 153/4 Proz. L. ist Vorsitzender des Kuratoriums für wissenschaftlich-technische Untersuchungen in Neubabelsberg, Mitglied des Landeseisenbahnrates und des Bezirkseisenbahnrates Berlin und Stettin.
LowellLowellLowell-MitrailleuseLöwen Meyers Brügge[Bd. 6, Sp. 750] LöwenLöwenäffchen Meyers SeidenaffeLöwenanteilLöwenberg |
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91) | Koleda | | ... | | | 92) | Krag | | ... Berl. 1897), »Rachel Strömme« (1898), »Aus den niedrigen Hütten« (1898), »Weihnachten«, »Marianne« (1899) und die unterhaltenden kulturhistorischen Romane: »Isaak Seehufen« (1900) | | | 93) | Kremser, | | ... | | | 94) | Krippe | | ... | | ... | | ... | | | 95) | Kurz | | ... 1905; auch in Hendels »Bibliothek der Gesamtliteratur«, Halle 1905); »Der Weihnachtfund« (Berl. 1855, 2. Aufl. 1862); »Erzählungen« (Stuttg. 185861, 3 Bde.) | | | 96) | Ladenschluß | | ... | | | 97) | Lametta | | ... | | | 98) | Lauff | | ... | | | 99) | Lewald | | ... Deutschland und Frankreich« (das. 1880); »Helmar«, Roman (das. 1880); »Zu Weihnachten«, drei Erzählungen (das. 1880); »Vater und Sohn«, Novelle (das. 1881); | | ... die Frauen«, Briefe (das. 1870, 2. Aufl. 1875); »Nella, eine Weihnachtsgeschichte« (das. 1870); »Die Erlöserin«, Roman (das. 1873, 3 Bde.); »Benedikt« | | | 100) | Lostage | | ... | | ... | | |
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