| Schick 2) Gottlieb, Maler, geb. 15. Aug. 1776 in Stuttgart, gest. daselbst 7. Mai 1812, bildete sich hier und in Paris in Davids Schule und schuf seit 1802 in Rom unter der Nachwirkung von Carstens, aber ohne die französische Schulung verleugnen zu können, antikisierende Gemälde: David, vor Saul die Harfe spielend (1803), das Opfer Noahs, Apollo unter den Hirten (1808, sämtlich in der Stuttgarter Galerie). Sein Bestes leistete er in Bildnissen, wie denen Danneckers und seiner Gattin (daselbst) und denen der Familie Humboldt (Schloß Tegel).
SchickhardtSchicklich Meyers ClarkeSchicksalSchicksalsbaum Meyers ClerodendronSchicksalsdramen[Bd. 6, Sp. 751] Schicksalsglaube Meyers FatalismusSchidduchSchidlitz Meyers DanzigSchĭdlowetzSchidōne |