| - namensschimpf
- namensschmaus, m.
- namensschwester, f.
- namenstag, m.
- namenstagsgeschenk, n.
- namensunterschrift, f.
- namensveränderung
- namensverwandt, partic.
- namensvetter, m.
- namensvetterschaft, f.
- namenswunde, f.
- namenswürdig, adj.
- namenszeichen, n.
- namenszettel, m.
- namenszug
- namentausch, m.
- namenthätig, adj.
- namentlich, adv.
- namenträger, m.
- namentuch, n.
- namenvater, m.
- namenveränderer, m.
- namenverschreibung, f.
- namenwechsel
- namhaft, adj. und adv.
- namhaftig, adj. und adv.
- namhaftigkeit
- namhaftiglich, adv.
- namhaftmachung
- namkundig, adj.
- namkündig, adj.
- nämlich, adj. und adv.
- namlos
- namsel, n.
- namsen, verb.
- namser, m.
- namsig, adj.
- namsung
- namung, f.
- nan, adv.
- nander, adv.
- nank, m.
- nannapfel, m.
- nanne, m.
- nanu
- napen, m. f.
- nape, m. f.
- napenkörbel, m.
- näper
- napf, m.
- näpfchen, n.
- näpfchenkobalt, m.
- näpfchenstein, m.
- näpfel
- napfen, verb.
- napfer, m.
- napfezen, verb.
- nafzen, verb.
- napfezer, m.
- nafzer, m.
- napfezung, f.
- nafzung, f.
- napficht, adj.
- näpficht, adj.
- napfförmig, adv.
- napfig, adj.
- napfkäse, m.
- napfkobalt, m.
- napfkuchen, m.
- napfküchlein, n.
- näpflein, n.
- näpfel, n.
- napfmorchel, f.
- napfmuschel, f.
- napfschnecke, f.
- napfstein, m.
- napp
- nappe, f.
- nappel, m.
- nappelnkraut, n.
- nappen, verb.
- näpper
- napperin, f.
- närbchen, n.
- närblein, n.
- narbe, f.
- narben, verb.
- närben, verb.
- narbenbedeckt, partic.
- narbenbrüchig, adj.
- narbenflechte, f.
- narbenkraut
- narbenlos, adj.
- narbenseite, f.
- narbenstrich, m.
- narbenvoll, adj.
- narbicht, adj. und adv.
- narbig, adj. und adv.
- närblein
- narcisse, f.
- narzisse, f.
- narde
- narde, f.
- nardig, adj.
- näring
- narr, m.
- narrbold
- närrchen, n.
- narrecht
- narrechtig, adj. und adv.
- narredei
- narrei, f.
- närreln, verb.
- närrlen, verb.
- narren, verb.
- narren, n.
- närren, verb.
- närren, verb.
- narren, verb.
- narrenapfel, m.
- narrenbad, n.
- narrenband, n.
- narrenbank, f.
- narrenbaum, m.
- narrenbefehl, m.
- narrenbegierig, adj.
- narrenberg, m.
- narrenbeschwören, n.
- narrenbeschwörer, m.
- narrenbild, n.
- narrenblut, n.
- narrenbrei
- narrenbrille, f.
- narrenbrot, n.
- narrenbrunst, f.
- narrenbrut
- narrenbuch, n.
- narrenbüchlein, n.
- narrenbühne, f.
- narrenchor, n.
- narrending, n.
- narrendünkel, m.
- narreneifer, m.
- narrenfabel, f.
- narrenfähnchen, n.
- narrenfahrt, f.
- narrenfarbe, f.
- narrenfasz, n.
- narrenfeibel
- narrenfeld, n.
- narrenfest, n.
- narrenfinger, m.
- narrenflügel, m.
- narrenfrage, f.
- narrenfrau
- narrenfreiheit, f.
- narrenfresser, m.
- narrenfreude, f.
- narrengang, m.
- narrengarn, n.
- narrengatter, n.
- narrengätterlein, n.
- narrengattung, f.
- narrengauch, m.
- narrengaul, m.
- narrengeberde, f.
- narrengedicht, n.
- narrengeige, f.
- narrengeist, m.
- narrengemeine, f.
- narrengericht, n.
- narrengesang, m.
- narrengeschäft, n.
- narrengeschichte, f.
- narrengeschwätz, n.
- narrengesetz, n.
- narrengesicht, n
- narrengespräch, n.
- narrengestalt, f.
- narrengewäsch, n.
- narrengründling, m.
- narrenhaft, adj.
- narrenhand, f.
- narrenhandel, m.
- narrenhaus, n.
- narrenhäuslein, n.
- narrenhaut, f.
- narrenheil, n.
- narrenhoden, m.
- narrenholz, n.
- narrenjacke, f.
- narrenjahr, n.
- narrenjunker, m.
- narrenkappe, f.
- narrenkäpplein, n.
- narrenkasten, m.
- narrenkegel, m.
- narrenkirchweihe, f.
- narrenkistlein, n.
- narrenkleid, n.
| namensschimpf, m. nota infamiae Stieler 1796.
namensschmaus, m. onomasticum Stieler 1869.
namensschwester, f. die denselben namen hat: sie (die braut Helene) weichet nicht in Griechenland der schönen namensschwester. Bürger (1778) 103; die hochgebenedeite selber war gewisz nicht schöner als die namensschwester. H. Heine (1876) 12, 78; namenschwester J. Paul komet 1, 8.
namenstag, m. der tag des namensheiligen, nominalia Stieler 2247. Logau 2, 2, 33 überschrift; dieser juncker begieng seinen namens-tag. Widmann Fausts leben 300 K.; mich deucht, vor dieszem hatt man bei den reformirten undt Lutterischen keinen nahmenstag gefeiert, nur den geburtstag. Elis. Charl. v. Orleans (1871) 484; zu .. nahmenstagen gratuliren. Rabener (1771) 2, 132; der ganze zirkel meiner hiesigen freunde feierte, wie gewöhnlich, meinen namenstag. J. G. Jacobi (1819) 7, 192; wenn einige lieber die geburts- als namenstage gefeiert wissen wollen, weil erstere den wenigsten auszer der familie bekannt sind, folglich auf den häuslichen kreis sich einschränken; an den letzteren aber viele theil nehmen, mit denen man in keiner genauen verbindung steht; so bin ich nicht dieser meinung. 194; da Shakespeares namenstag mit groszem pomp hier gefeiert werden wird. d. j. Göthe 1, 298; den 19ten des monats ist der namenstag der churfürstin, und hier (in Mannheim) werden die namenstäge und nicht die geburtstäge gefeiert. Schiller 3, 184; morgen ist der namenstag des prinzen. Gotter 1, 194; uneigentlich: der nahme, so mir stets im munde, besänfftet mir die einsambkeit, dasz ich, wo ich nur sitz und stehe, stets euern nahmens-tag begehe. Morhof ged. 168; weil deinen nahmen-tag ich täglich jetzt begehe. 164.
namenstagsgeschenk, n. apophoretum. Stieler 1760.
namensunterschrift, f. unterschrift des namens: nach ihrer nahmensunterschrift kam die frage: ist das nicht würcklich ein brief ohne postscript? Hippel über die ehe 142. [Bd. 13, Sp. 342] namensveränderung, s. namensänderung.
namensverwandt, partic. durch den namen verwandt, denselben namen führend: mein namensverwandter, der muthige ritter st. Georg. J. G. Jacobi (1819) 7, 193.
namensvetter, m. wie namensbruder: Waring Darwin, wie sein bluts- oder namensvetter, Erasmus Darwin, begehen .. den fehler, dasz sie als ärzte alle erscheinungen mehr pathologisch als physiologisch nehmen. Göthe 54, 243; sie wollten einerlei vor- und zunamen führen .. jeder wollte der namenvetter des andern werden. J. Paul Siebenk. 1, 32; ich bin der domdechant von Cöln, dein namensvetter. Pfeffel 2, 118.
namensvetterschaft, f.: unausstehlich ist dem deutschen gefühle die brittische namensvetterschaft mit der sache. J. Paul vorschule 2, 143.
namenswunde, f.: ist der name krank, so laszt den kranken ungeneckt an euch vorüberschwanken, wollt ihr lindern nicht die namenswunde mit des frauenmitleids weichem öle. Lenau (1880) 2, 364. | |