| - schönheitsseife, f.
- schönheitsselig, adj.
- schönheitssinn, m.
- schönheitssommer, m.
- schönheitssonne, f.
- schönheitsstern, m.
- schönheitsstoppeln
- schönheitsstrahl, m.
- schönheitstheorie, f.
- schönheitstrieb, m.
- schönheitstrunken, adj.
- schönheitsurtheil, n.
- schönheitsverkäuferin, f.
- schönheitswasser, n.
- schönheitswelt, f.
- schönheitswunder, n.
- schönheitszweck, m.
- schönherr, m.
- schönhinrollend, adj.
- schönhinwallend, adj.
- schönholz, n.
- schönhut, m.
- schonig, adj.
- schonig, adj.
- schönigen, verb.
- schönigkeit, f.
- schonke, f.
- schönknecht, m.
- schönknieicht, adj.
- schönkopf
- schönkraut, n.
- schönkünstig, adj.
- schönkünstler, m.
- schönkünstlich, adj.
- schönlateinisch, adj.
- schönlaubig, adj.
- schönleidend, adj.
- schönlein, n.
- schonlich, adj.
- schönlich, adj.
- schönliebchen, n.
- schönliebhaberei, f.
- schönling, m.
- schönlockig, adj.
- schönmacherei, f.
- schönmachung, f.
- schönmädchen, n.
- schönmähnig, adj.
- schönmaler, m.
- schönmalerei, f.
- schönmasz, n.
- schönmehl, n.
- schönmühle, f.
- schönmüller, m.
- schönmütze
- schönpflaster, n.
- schönreder, m.
- schönrederei, f.
- schönrederisch, adj.
- schönredner, m.
- schönrednerei, f.
- schönrednerisch, adj.
- schonrippe, f.
- schönroggen, m.
- schonsam, adj.
- schonsamkeit, f.
- schönsäulig, adj.
- schönschmeckend, adj.
- schönschreibekunst, f.
- schönschreiben, n.
- schönschreiber, m.
- schönschreiberei, f.
- schönschreibung, f.
- schönschröter, m.
- schönschwätzer, m.
- schönsein, n.
- schönseite, f.
- schönsicht, f.
- schönsinn, m.
- schönsinnig, adj.
- schönsprache, f.
- schönsprecher, m.
- schönsprüchig, adj.
- schönstens, adv.
- schönstimmig, adj.
- schönthierlein, n.
- schönthuer, m.
- schönthuerei, f.
- schönthuerisch, adj.
- schönthun, n.
- schöntönend, adj.
- schönumgürtet, adj.
- schonung, f.
- schönung, f.
- schonungsbedürftig, adj.
- schonungsbrille, f.
- schonungsgefühl, n.
- schonungslos, adj.
- schonungsreich, adj.
- schönungssalz, n.
- schonungstafel, f.
- schonungsvoll, adj.
- schönvlieszig, adj.
- schönwangig, adj.
- schönwerden, n.
- schönwerk, n.
- schönwissenschaftler, m.
- schönwissenschaftlich, adj.
- schönwort, n.
- schonzeit, f.
- schoosz, m.
- schöp, m.
- schope, f.
- schöpern, verb.
- schopf, m.
- schopf, m.
- schöpf, m.
- schöpf, f.
- schopfadler, m.
- schopfartig, adj.
- schöpfbar, adj.
- schöpfbau, m.
- schöpfbehälter, m.
- schopfbeuteln, verb.
- schöpfborste, f.
- schöpfbrett, n.
- schöpfbrunnen, m.
- schöpfbuhne, f.
- schöpfbütte, f.
- schopfdach, n.
- schopfdrossel
- schopfe, f.
- schöpfe, m.
- schöpfe, f.
- schöpfeimer, m.
- schöpfeln, verb.
- schopfen, verb.
- schopfen, verb.
- schopfen, verb.
- schöpfen, verb.
- schopfende, n.
- schopfente, f.
- schöpfer, m.
- schöpferart, f.
- schöpferflusz, m.
- schöpfergabe, f.
- schöpfergeheimnis, n.
- schöpfergeist, m.
- schöpfergewalt, f.
- schöpferhand, f.
- schöpferhauch, m.
- schöpferhuld, f.
- schöpferich, n.
- schöpferin, f.
- schöpferisch, adj.
- schöpferkraft, f.
- schöpferlein, n.
- schöpferliebe, f.
- schöpferlust, f.
- schöpfermacht
- schöpfer(s)mühe, f.
- schöpferpracht, f.
- schöpferruf, m.
- schöpferstrahl, m.
- schöpferstuhl, m.
- schöpfersturm, m.
- schöpferstunde, f.
- schöpferton, m.
- schöpferwahn, m.
- schöpfer(s)weisheit, f.
- schöpferwerde, n.
- schöpferwonne, f.
- schöpferwort, n.
- schöpferwürde, f.
- schöpffasz, n.
- schöpfgalgen, m.
- schöpfgatze, f.
- schöpfgebäu, n.
- schöpfgefäsz, n.
- schöpfgelte, f.
- schöpfgeschirr, n.
- schöpfgezeug, n.
- schöpfglas, n.
- schopfhaar, n.
- schopfhäher, m.
- schöpfhaken, m.
- schopfhaube, f.
- schopfhäuer, m.
- schöpfheerd, m.
- schopficht, adj.
- schopfig, adj.
- schöpfkanne, f.
- schöpfkelle, f.
- schopfknappe, m.
- schöpfkopf, m.
- schöpfkrücke, f.
- schöpfkrug, m.
- schöpfkübel, m.
- schöpflein, n.
- schopflerche, f.
| schönheitsseife, f. seife, die die schönheit der haut erhalten, befördern soll. englische miscellen bei Campe.
schönheitsselig, adj., schönheitselig: wo ist des Griechenvolks schönheitselige kunst, welche den stein beseelt? Leuthold ged.4 193.
schönheitssinn, m. sinn, gefühl für das schöne, ästhetischer sinn Campe: da ist kein schönheitssinn, kein kunstgefühl, keine urbanität, nicht einmal mehr galanterie. Gotter 3, 207; ohne durchgebildeten schönheitssinn, besasz er (Börne) doch den naturalismus des gesunden menschenverstandes. Treitschke deutsche gesch. 3, 706; seit die litterarfabriken unsern schönheitssinn erquicken, feiern dichter und verfasser. Leuthold ged.4 65. daneben schönheitsinn: nun vollends jenen schönheitsinn (der Griechen) erwogen, welcher sogar die jünglinge .. in Elea in männlicher schönheit wetteifern liesz. J. Paul vorschule der ästhetik 1, 87.
schönheitssommer, m.: der käfer neigung schwärmt keine stunde länger, als der schönheitssommer ihn wärmt, der ihn aufgebrütet hat. Ludwig (1891) 4, 237. [Bd. 15, Sp. 1520] schönheitssonne, f.: die morgenröthe deiner jugend, du schon so früh galantes kind! verspricht uns rosen aller tugend, die ietzo noch in knospen sind, und läszt dich künfftig auf der erden gewisz zur schönheits-sonne werden. Günther 177; kein fehler und kein fall ist so betrübt und grosz im lieben, er wird stets einzig und allein den frauen auf den kerb geschrieben, und kommt der schmähsucht auf die zunge, die von der männer lastern schweigt, und an den grösten schönheits-sonnen geringe flecken höhnisch zeigt. 428; im osten steht das licht, ich steh' im west, ein berg, an dessen haupt der schein sich bricht. ich bin der schönheitssonne blasser mond; schau weg von mir, der sonn' in's angesicht! Dschelaleddin nennt sich das licht im ost, desz wiederschein euch zeiget mein gedicht. Rückert (1882) 5, 200. daneben schönheitsonne, gemma pulchritudinis, formae miraculum Stieler 2059.
schönheitsstern, m.: schönheitstern, jubar pulchritudinis Stieler 2150.
schönheitsstoppeln, plur., bildlich von den resten körperlicher schönheit: ich meyne hier das wilde feuer, das in den schönheits-stoppeln brennt. Günther 943.
schönheitsstrahl, m.: aber so stattlich er anzusehen war, so verblaszte doch seine soldatische pracht und herrlichkeit vor dem seltsamen schönheitsstrahle, der ihr gesicht verklärte, als sie ihn plötzlich erkannte. Keller 6 (1895), 374. daneben schönheitstral, nitor pulchritudinis Stieler 2186, von einer schönen frau: also erkor der schönheitstrahl Damajanti zum gatten Nal. Rückert (1882) 12, 25.
schönheitstheorie, f.: du siehst aus dieser kleinen vorangeschickten probe, dasz meine schönheitstheorie von der erfahrung schwerlich zu fürchten haben wird. Schiller briefe 3, 264 Jonas (vom 19. febr. 1793).
schönheitstrieb, m.: nirgends aber offenbart sich die wohlthätige veränderung der empfindungsart deutlicher, als in der heitern und lachenden gestalt, welche, nach erwachung des schönheitstriebes, religionen und sitten annehmen. Schiller briefe 3, 393 Jonas (vom 21. nov. 1793).
schönheitstrunken, adj.: du jüngste liebessonne (die geliebte), du schöner todesstral. o neige schönheitstrunken dein haupt am himmel schief, und schleudre blitzesfunken mir in die seele tief. Rückert (1882) 1, 467. schönheittrunken: nun dieses schönheittrunkne volk (die Griechen) noch mit einer heitern religion in aug' und herz. J. Paul vorschule der ästh. 1, 88. | |