Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm ![]() | ![]() ![]() ![]() | |||
übelsprecher bis übelthäter (Bd. 23, Sp. 44 bis 49) | ||||
| ![]() ![]() ![]() ![]() 1) indecorum, inhonestas, indecentia (1561) 441b; das sich übel schickt (1605) 143a; ein ding das nicht wohl stehet und sich nicht ziemet [Bd. 23, Sp. 45] (1650) 494b; unziemung (1691) 2646; in dieser bedeutung noch in den wbb. des 18. jahrhunderts z. b. 2395, teutsch-engl. wb. (1765) 1779, 8, 2191. a) pfuy euch jr vnflätter, die jr vbelstand für zucht halten, den tod leben haiszt das antipap. eins und hundert 4, 342b; Weibhold vnd ich schwiegen stille, ... zumahl weil es vnsers achtens ein rechter vbelstand ist, wo bey löblicher gesellschaft die jüngere den alten im reden wollen vorgehen ges. (1650) 2, 281; wasz man vor disem für eine schand gehalten, ist nunmehr eine ehr: wasz ein übelstand gewäsen, steht ietz- und am bästen Rompler v. Löwenhalt reimged. Oo iiij; das römische frauenzimmer nahm sich, bisz zum übelstande seines rechts an Fabius u. Cato 136; vermutlich hatte sie allen ihren ... stolz zusammengerafft, um eine leidenschaft zu unterdrücken, deren übelstand sie sich selbst unmöglich verbergen konnte Agathon 1, 304; der geringste übelstand auf der kanzel, ist ein flecken auf deinem weißen kragen lebensläufe 1, 341; was wissen wir nicht alles zur entschuldigung von fehlern und übelständen vorzubringen 1, 84; gleich wie es wer ein übelstand nie bringst du mich zu solchem übelstand, b) miszachtung, geringschätzung: der viel römische sitten an sich genommen hatte, die zu keinem übelstand gereichten Octavia 1, 158; das thu du nicht mein lieber Christ, 2) deformitas (1723) 297b; häszlichkeit, körperlicher fehler; das macht einen übelstand hoc non nullam adfert deformitatem 2, 671; die reyhen und glieder müssen aus einer von statur egalen mannschaft bestehen, denn die ungleichheit derer neben einander stehenden personen verursacht einen nicht geringen übelstand d. vollk. t. soldat 217; haar-zange ist ein subtiles instrument ..., womit das frauenzimmer die haare ausziehet, so an den augenbraunen hervor stehen und einen übelstand verursachen ökon. lex. 5, 16; ich kenne eine dame, und zwar eine der vornehmsten, welche eben der meinung ist, das käuen mache einen unangenehmen übelstand, der ihrer anmuth und ihrer schönheit viel benehme Mich. Montaignes ged. u. mein. 5, 240; aller übelstand des körpers wurde behutsam vermieden 11, 5 (über nachahmung); in seinen beziehungen zu frauen hatte er ohne unterlasz diesen übelstand (körperliches gebrechen) zu empfinden tageb. 1, 30. 3) krankheit, schmerz: da der übelstand (das podagra, das die gerechtigkeit hatte) fast täglich zugenommen Parnasz 318; konnten also wohl die empfindungen des thierischen wohl- oder übelstands geistige empfindungen seyn 1, 146; seine gemahlin, mit der er sich in sehr frühen jahren vermählt, erweckte ihm durch körperliche übelstände und unangenehme gewohnheiten eher widerwillen 4, 186; der oberst ... litt an den übelständen einer alten wunde 6, 139; dann erweitert 'unbequemlichkeit': es sind auch einige (worte) von unangenehmem klange oder lauten lächerlich, oder geben sonst einen übelstand und widrige deutung deutsche schr. 1, 477; nur einige wenige alte machen einige ausnahmen, ... den übelstand des dreyfachen t zu vermeiden umst. lehrg. d. dtsch. spr. 2, 738; auch ist grosz-oktav darum besser, weil die zeilen sich darauf nicht brechen, welches bey dem kleinen format ein mir unerträglicher übelstand ist 18, 301. 4) fehler: der gleichen übelstand (grammatischer fehler) ist ... nicht zu befördern hochd. kanz. 67; so halte ich meines teils es für den gröszten übelstand, dasz Ottmar statt einer in allen teilen zum ganzen sich [Bd. 23, Sp. 46] ründenden erzählung, nur vielmehr eine reihe bilder geliefert hat 9, 91. 5) unglück, res adversa clavis linguae lat. (1716) 293b; theils, dasz er sich der guten gelegenheit, die ihm an die hand gegeben wird, gebrauchet in wol- und übelstand, in glück und unglück Fausts leben 247 Keller; theilnehmung an dem wohl- und übelstand unserer nebenmenschen verm. schr. 2, 366; dieses bild sol einen verdorrten ulmenbaum umgreiffen, der mit einem weinreben umwunden ist, zu bezeichnen, dasz die freundschaft auch in dem übelstand unverwelkt sol beharren frauenzimmergesprechsp. 7, 45; daher dan nicht unbillig ausz gerechter verordnung des erzürnten gottes entstehet so manches unglükk, enderung, unheil und übelstand friedens sieg 11 neudr.; befällt uns übelstand, der gaben leichte schalen von gott kommt wohl- und übelstand, 6) miszstand socialer oder politischer art: wir nun über diesem gesambter löbl. eydgenoszschafft dermahligen übelstand und die ... trennung ein sonderliches mitleiden tragen teutscher secret. 2, 438. 7) 'nachtheil, mangel', ganz allgemein in der geschichts- und gelehrtenprosa, sowie in der zeitungssprache des 19. jahrhdts.: auch in bezug auf die handhabung des bürgerlichen rechts scheinen manche übelstände obgewaltet zu haben gesch. d. Hohenst. 5, 205; dieser wassermangel ist ein groszer übelstand, besonders im hohen sommer dorfgesch. 2, 4; mittel, die übelstände, die aus dieser absonderung des herrschers hervorgehen muszten, wenigstens einigermaszen abzustellen völkerkunde 2, 201; wie aber dann, wenn diese stimmen sich bei irgend einer frage nach ihrer gleichzahl trennten? ein übelstand, den man damals bei allen deliberationen geflissentlich zu vermeiden suchte 3, 281; ein zweiter übelstand, welchen ich auch nur durch den zunftzwang beseitigen zu können glaube, ist die maszlose concurrenz pol. reden 1, 140. ![]() ![]() die andern (pferde) aber sind ungleich schädlicher, übelständiger und beschwerlicher, wenn ... ein kurtzer halsz gar keinen bogen machet oder machen kann georgica curiosa aucta (1715) 3, 8, 94b. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 1) unglücklich, zu übelstehen, vgl. oben übel und folgenden beleg: [Bd. 23, Sp. 47] lasz dir unser langes übelstehn 2) unziemlich: sed peccaturo obsistat tibi filius infans, sol dir wehren und im liecht oder wege stehen, wenn du etwas übelstehendes begehen wilt fons lat. (1646) 797; hieraus erlernen wir zugleich, warum es nicht nur etwas übelstehendes, sondern der höchste grad der thorheit und gottesvergessenheit wäre, wann ein poet gott blutrünstig und verwundet vorstellen wollte v. d. wunderbaren 62; selbst das bessere und vorzüglichere wird übelstehend, wenn es nachgemacht, nicht natürlich ist anmerk. zum 1. buch v. Cic. de off. (1783) 147. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() zur form: umgelautete pl.-formen begegnen bei Stainhöwel u. Hutten: durch schwere sünd und übelthäten de claris mulieribus 60; nachfolgende stuck und übelthät 3, 349; umb unser sünd und übeltät willen decam. 3, 7; starke pl.-formen sind nicht sicher nachzuweisen, meist handelt es sich um singulare verwendung, die oben genannte form übeltät ausgenommen. schwacher dat. sg.: bringt man dann syn gtten fründt, bedeutung und gebrauch: missethat, miszhandlung, vertretung, sünd, verwirckung, verbrechung, unthat (1617) 273. 1) im weitesten sinne jede böse that, gegensatz: wohltat, gutthat; begriffliche abgrenzung gegen das syn. missethat versucht 470: 'wird jemandem wehe gethan, so ist es eine übelthat, wird aber eine person oder ein gesetz verletzt, so ist es eine missethat, die ein stärkerer ausdruck ist'; ähnlich 11, 138 ff.; missethat überwiegt im gebrauch, im älteren nhd. sowohl, wie insbesondere in der neueren zeit, vgl. beurtheilung 2, 47, der für Luthers sprachgebrauch ein starkes übergewicht für missethat feststellt und übelthat nur im sg. bei ihm belegt findet. übelthat setzt sich zunächst als gegensatz zu wohltat fest: vnzeitig wolthat ist gleich einer übelthat sprüchw. 1, 93a; die wolthat, übel angewand, wohlthat ist gar bald vergessen, [Bd. 23, Sp. 48] die zeit desz auffsehens und desz achthabens der übelthat opera 2, 581; die dan viel boszheit, schalckheit, übelthat und obermuth trieben chron. d. W. Gerstenberg 21; was unheils nur geschicht, was unwesen durch übeltaht entstehet ... alsbald musz das arme glükk es versehen haben friedenssieg 10 neudr.; Heliogabalus verübt viel übelthat ged. 72; gib gütikeit für übeltatt ach lieber son es ist mein rat: ich heisz ein affen yedermann, der offtmals wider seinen willn ... vnd schreibt darzu sein übelthat, ich hauste in der Lampartey (er) will 2) verengt eine gegen die gebote gottes verstoszende that, sünde: welcher (der teufel) die menschen in jhrer boszheit stercket, dasz sie ... solche übelthaten auszrichten 342, 236, 20 Weim.; denn jr pflüget böses, und erndtet ubelthat, und esset lügen früchte Hos. 10, 13; darumb sollen alle christglawbige ... sich bevleyszen, sich übelthat zuenthalten 18, 262, 15 Weim.; es ist auch nit war, dasz der tüffel die straffen erdichtet hab, ... dan der teüffel ist ein erfinder der sünden und got ein straffer der übeltadten a. d. adel 48 neudr.; sie werden von jhr missethat, übeltat, sünden wegen sitzen in der hellen opera 2, 219a; kein ander weg ist zu gott, als ein neu gemüthe, das ... von der ubelthat ausgehet (1620) 4, 104; wol dem, der nicht mit meuchelrath wann man allein auf gott besteht, herr nicht schicke deine rache sey mein hülff und mein berather, du bist ja nicht ein sünder [Bd. 23, Sp. 49] 3) jede gesetzlich strafbare handlung, in der älteren rechtsprosa und allgemein. ein fachterminus ist übelthat in der rechtssprache nicht geworden und verschwand aus dem wortschatz des neueren strafrechtes vollständig, das den allgemeinen begriff übelthat durch verbrechen und vergehen differenciert und ersetzt. a) etlich derselben übelteter, nit allein die jhenen, die ungefangen, sonder auch etlich derselben, die solicher irer begangnen ubeltat halben in des reichs gefänncknus und pannden gewest Nürnberger polizeiordnungen 42 Baader; ich geschweyg, das, wie wol doch in teutschen landen gericht und recht ist, die übeltat, als die ich oder ein ander betriben hete, z straffen ... bey einer fremden öberkeit hien gericht werden solt 1, 412, 25; so jemandts vor langer zeit ein übelthat begangen hette, ist er etwas leichter zu straffen, dann so die that newlich beschehn were statutenbuch (1572) 143b. b) länger erhält sich übelthat in der geschichtsprosa: deren mter lag übelthat halber in der gefencknis Plinius (1565) 50; seine straffgesetze hatten allein dieses zum zweck, die boszhafftigen von übelthaten abzuschrecken ostländ. lorbeerhäyn 204; wie alle gesetze freyer nordischer völker waren die strafgesetze gelind, die Alfred auf die übelthaten setzte Alfred könig d. Angels. 49; ferner ist gar keine rechte policey da, wodurch übelthaten vorgebeugt und gute ordnung erhalten werden könnte reise 6, 758; auch geht es demjenigen, der verfestet und während der verfestung gefangen ist, stets an den leib, wenn er überführt wird, um welcher übelthat willen er auch gefangen seyn mag deutsche staats- u. rechtsgesch. (1821) 2, 635. 4) bosheit: warumb solt ich in bösen tagen ob sie der feind gleich hat ![]() ![]() 1) im weitesten sinne: malefactor gloss. 344c; vgl. auch magus u. elymas 343c, 198b: zawberer, wol u. ubelteter; der übels thut, an evil doer teutschengl. wb. (1765) 1780; kwaad doender hochniederd. wb. (1719) 217b; gutthäter und übelthäter under jn waren chron. Germ. (1538) 201; bettetend für sich selbs und auch für die gut- und übeltäter chron. 1, 374. 2) verengt: verbrecher, peinlich angeklagter, seit dem 15. jahrhdt. in der älteren rechtssprache allgemein üblich und von hier in die profane und geistliche literatur dringend: maleficus 441b; reo (1592) Oo 5b; malfattore 143a; delinquente (1678) 1065b; criminel, malfaiteur (1719) 565; noxius 297b; reus 2395; verbrecher, malefizperson 8, 2191; vgl. auch asilum, freiung, do die ubeltheter yn fliehen gloss. 54a. a) wir wollen auch aus fürstlicher obrigkait sölhen austretern, beschedigern und andern dergleichen übelthätern und iren helfern, enthaltern und fürschiebern, die in unsern und andern landen, niederzuwerfen und zu erobern mit allem vleiss nachstellen landpot in ober und nieder Baiern (1516) 8a; und so der übelthäter ergriffen wirt, bindt man in cosm. 76; so sichs aber begibt, dasz der profosz einen übelthäter für recht stellt kriegsbuch (1578) 1, a 3; im fall der commendant ... seumig were ..., das alsdan der magistratus loci allein die gebühr anschaffen und die übelthäter straffen möchte schwed. krieg 2, 421; [Bd. 23, Sp. 50] ist er neutral gewesen, so wird präsumirt, dasz der übelthäter ein beharrlicher ausreiser sey, kan aber dennoch in etwas begnadigt werden der vollk. teutsche soldat (1726) 130, 7; aus der neueren rechtsprosa durch missethäter (das Luther nach Teller 2, 47 noch gar nicht gebrauchte) und insbesonders durch verbrecher verdrängt. b) ir solt Barraban, den übelthetter herr landtpfleger, da bringen wir nach diesem auch all übelthätr ... befilht sein dienern all derwegen, demnach er wie ein vbelthäter alle dye rauber vnd morder, auch was sunst übeltätter wären histori v. Alexander (1473) 12b; w macht du ... hertern richter über die übelteter ymer me erfinden? de claris mulieribus 237; darumb der richter letzt nit den übeltheter unbillich, so er in noch ordnung des gesatzs tödten losst Geiler bilgersch. B VIb; es ist gewonlich, wan man ein vsz fürt, so gat der vbeldöter vor vnd gat der hencker hinnach schimpf und ernst 45 Österley; ja gleych wie die Juden lassen sie den übeltetther Barrabam losz und todten die gnade gottis, den unschuldigen son gottis 2, 107, 5 Weim.; es sey dann, das du im römischen reich ... kein schwert, noch anders, domit man übelthäter strafft, habest 1, 373, 27; er tranck ... ein giffttrunck, den die Athener den übelthätern pflegten z geben chron. Germ. 21; deszgleichen pflegen nit auch noch heut etliche eltern jre kinder, ... zur warnung mitzunehmen, wann man vbelthäter vom leben zum todt zurichten auszfüret? Garg. 4; stücklein von reddern, pfälen, stricken, damit vbelthäter gestrafft vnd hingericht von zäuberern 18; denn die vrtheil also, wie an öffentlichem gericht, vber die vbelthäter vnnd schldigen gesprochen wird volksb. v. dr. Faust 36 neudr.; Christus ... wurde ... vnder die mörder vnd vbelthäter zum allerscheuszlichsten todt ... verdambt processus (1600) vorr. va; einer der eine paszquill verkaufft, über land schickt und unter die leute bringt, ist eben sowol ein übelthäter, als derjenige der sie gemacht hat schrift. 566; überall freistätte, friedensorte und heilige säulen angelegt, wohin dem übelthäter so wenig der richter als der rächer folgen durfte 2, 339; aber das gemeine vorurtheil der gesetzgeber, die übelthäter nur als die verworfensten menschen anzusehen, ... trägt zu solcher übertriebenen härte ... viel bey reise 6, 768; es ist eine eiche, auf der sonst die übelthäter aufgehängt worden sind 3, 200; gewöhnlich macht ihr herren von der justiz uns ärzten den vorwurf, dasz wir ... durch »unzurechnungsfähigkeit« gewisse übelthäter eurer macht entziehen wollen erzähl. schr. 3, 165. c) auch in der geistlichen prosa aus der rechtssprache entnommen und oft in dieser prägnanten bedeutung z. b. golgotha daz ist ein stat der quelung var. der übeltheter Math. 27, 33 cod. tepl., ebenso Zainer-bibel; ob dirr nicht wer ein übelteter, wir hetten dir in nit geantwurt Joh. 18, 30 erste d. bibel. daneben auch erweitert für 'sünder, übertreter des sittengesetzes': verbirg mich ... vor dem hauffen der übelthäter (protexisti me ... a multitudine operantium iniquitatem) psalm 64, 3; er solde gekreucziget werden alsz eyn übelthetter vor got und der welt 34I, 244, 23 Weim.; ertzurn dich nit ubir den böszen vind, lasz dich nit verdriessen die ubiltheter 8, 214; seyn doch [Bd. 23, Sp. 51] der mehrertheil der menschen vbelthäter vnd kommen doch durch buss widerumb zu gnaden buch der liebe (1587) 100d; er ist feind allen übelthätern, er bringet die lügner umb catechismus-milch 1, 39; wie die sünden der alten welt, also haben auch die übeltähter dieser kleinen welt einer sündflutt von nöhten Pathmos 561; o herr, der du alles weist, ... richter, dem kein übelthäter in gerechter straff entgeht ... wer will deiner hand entgehen? trost- u. geistr. schrift. 1, 36. als schmäh- und scheltwort: du selloser, du übeltäter, warum hast du den tempel Appollinis schmähend beroubet? Äsop. 73; ihr hertzen böser art, ihr schnöden übelthäter Dädalus 1, 217; weichet alle von mir jr verfluchten (maledicti) Matth. 25, 41 wird öfter mit übelthäter variiert, z. b.: darauf wird jnen der herr antwortten: ich hab euch nye erkennt. ir übeltäter müesst von mir abweichen theologey 19; weicht ab jr vbeltheter all ich kenn euch nicht, weicht von mir schnell, ihr vbeltheter weicht von mir,
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