| - hüttenmeister, m.
- hüttennicht, n.
- hüttenrauch, m.
- hütterauch, m.
- hüttraüch, m.
- hüttenrauchisch, adj.
- hüttrauchisch, adj.
- hüttenrege, f.
- hüttenreiter, m.
- hüttenschreiber, m.
- hüttenschwelle, f.
- hüttensohle, f.
- hüttenspan, m.
- hüttensteiger, m.
- hüttenstempel, m.
- hüttenthür, f.
- hüttenversammlung, f.
- hüttenverwalter, m.
- hüttenvoigt, m.
- hüttenwächter, m.
- hüttenwäscher, m.
- hüttenwerk, n.
- hüttenzeichen, n.
- hüttenzentner, m.
- hüttenzinn, n.
- hüttenzins, m.
- hütter, m.
- hütterlein, n.
- huttern, verb.
- huttern, verb.
- hutterskrätze, m.
- hüttholz, n.
- huttich, m.
- huttichvolk, n.
- hüttlein, n.
- huttler, m.
- hüttler, m.
- hüttner, m.
- huttungswagen, m.
- hutung, f.
- hütung, f.
- hutungsprozess, m.
- hutwehr, f.
- hutz, interj.
- hutz, m.
- hütz, m.
- hutzeichen, n.
- hutzel, f.
- hutzelbirne, f.
- hutzelbrot, n.
- hutzelbrühe, f.
- hutzelkrämer, m.
- hutzeln, verb.
- hutzelprediger, m.
- hutzelwasser, n.
- hutzen, verb.
- hutzer
- hutzig, adj.
- hutzigen, verb.
- hutzlich, adj.
- hutzucker, m.
- huzen, verb.
- huzza, interj.
- hyäne, f.
- hymne, f.
- hypochonder, m.
- hypochondrie
- hypochondrisch, adj.
- I
- i
- ih
- ie
- y
- ye
- i
- i
- i
- i
- ia
- ya
- yah
- iahen, verb.
- yahen, verb.
- iahnen, verb.
- ib, f.
- ibe, f.
- ibaum, m.
- ibel
- iben
- ibenbaum, m.
- ibenblatt, n.
- ibenlaub, n.
- iber
- iberis, f.
- iberpflanze, f.
- ibis, m.
- ibisch, f.
- ibischkraut, n.
- ibischpappel, f.
- ibischwurz, f.
- ibischwurzel
- ibsch, m.
- ibschgeisz, f.
- ibvogel, m.
- ich
- ichbezug, m.
- ichen, verb.
- ichen
- icher, m.
- icher
- icherei, f.
- ichhaft, adj.
- ichheit, f.
- ichlebigkeit, f.
- ichlein, n.
- ichlich, adj.
- ichling, m.
- ichmasz
- ichschwarm, m.
- ichsucht, f.
- ichsüchtig, adj.
- ichsüchtler, m.
- icht, subst.
- ichten, verb.
- ichten, verb.
- ichtens, adv.
- ichtes
- ichts
- ichtesicht
- ichtsicht
- ichteswann, adv.
- ichtheit, f.
- ichtig, adj.
- ichtwan, adv.
- ichtwas, pron.
- ichtwasig, adj.
- ichtwer, pron.
- ichtwo, adv.
- ichelei, m.
- icklei, m.
- ickeln, verb.
- ickis
- ideal, n.
- ideal, adj.
- idealheld, m.
- idealisch
- idealisieren, verb.
- idealisierung, f.
- idealismus, m.
- idealist, m.
- idealistisch, adj.
- idealvollkommenheit, f.
- idee, f.
- ideenarm, adj.
- ideenarmuth, f.
- ideenfolge, f.
- ideenfülle, f.
- ideenheer, n.
- ideeninhalt, m.
- ideenland, n.
- ideenmasse, f.
- ideenreich, adj.
- ideenreichthum, m.
- ideenverbindung, f.
- ideenwelt, f.
- ideenzahl, f.
- ider
- idermann
- ie-
- iebe, f.
- ieben, verb.
- iechze, f.
- iechzen, verb.
- ielen, verb.
- iender, adv.
- ienders, adv.
- iendert, adv.
- ienen
- ienent
- ieren, verb.
- ieren, verb.
- ietlich, pron.
- ifel, n.
- iffel, n.
- ifenholz, n.
- igel, m.
- igelaloe, f.
- igelart, f.
- igelsart, f.
- igelartig, adj.
- igelbalg, m.
- igelsbalg, m.
- igelblume, f.
- igeldistel
- igeldorn, m.
- igelfell
- igelfisch, m.
- igelfleisch
- igelgras, n.
- igelgrasblume, f.
| hüttenmeister, m. oberster aufseher in einem hüttenwerk.
hüttennicht, n. zinkoxyd als lockeres weiszes mehl, wie es sich im schmelzofen anlegt.
hüttenrauch, hütterauch, hüttraüch, m. 1) rauch wie er von einer hütte aufsteigt 2) speciell rauch einer schmelzhütte: sie (die eifersucht) schwärzt mit hüttenrauch die himmelreinen flammen. Lohenstein in d. auserles. ged. 6, 7; und der niederschlag aus den dämpfen einer solchen, der gewöhnlich arsenikhaltig ist: huttrauch, proprie arsenicum album quod crescit in fornacibus vitrificum. voc. inc. theut. k 5b; verderbt in huttrich, hüttreich. Lexer mhd. wb. 1, 1410; was zumal nicht viel im hütrauch und bösem wetter arbeit. Mathes. Sar. 2a; scheffel (l. schwefel), bech, salpeter, pulfer, hutrauch. Ayrer proc. 2, 11; das täglich brod wollst geben ... den die da leib und leben im bergwerg zugesetzt, die nun bergsichtig worden, verlähmet und verdorben, den hütterauch gezogen (eingeatmet). Rinkhart eiszleb. christl. ritter F 2. hüttenrauch, als zaubermittel bei behexungen: die hexen sollen mir nun keinen knoten knüpfen. denn dieser knoten hier (an einer schürze) hilft wider allen hütterauch. Weise überfl. gedanken (1701) 168; daher die glosse huttrauch, filtrum, est quedam herba mortifera. voc. inc. theut. k 5b, gemeint ist das griech. φίλτρον; und ebenda, durch ungerechtfertigte vermengung dieses wortes und des mittellat. filtrum steht huttrauch als quoddam genus panni, vulg. filtz.
hüttenrauchisch, hüttrauchisch, adj.: in den ersten hüttrauchischen geistern (destillation). Paracelsus opp. 1, 655 C.
hüttenrege, f. eine stange, die über die hütte des vogelstellers hinaus ragt, und worauf der lockvogel gesetzt wird. Jacobsson 2, 298b.
hüttenreiter, m. (nach reiten rechnen, zählen), rechnungsbeamter eines hüttenwerks.
hüttenschreiber, m. schreiber einer schmelzhütte.
hüttenschwelle, f. schwelle, eingang einer kleinen hütte: wenn über meine hüttenschwelle die habsucht ihre hamsteraugen rollt. Kl. Schmidt poet. briefe 61.
hüttensohle, f. fuszboden in einer schmelzhütte.
hüttenspan, m. in den zinnhütten ein breites holz, die arten des zinnsteins darauf mit röthel zu zeichnen. Jacobsson 2, 299a.
hüttensteiger, m. was hüttenmeister. ebenda. | |