| - vertrauensposten, m.
- vertrauensreich, adj. adv.
- vertrauenssatz, m.
- vertrauensselig, adj.
- vertrauensseligkeit, f.
- vertrauensstellung, f.
- vertrauensverrath, m.
- vertrauensvoll, adj.
- vertrauensvotum, n.
- vertrauenswort, n.
- vertrauenswerth, adj.
- vertrauenszeichen, n.
- vertrauer, m.
- vertrauern, verb.
- verträufeln, verb.
- verträufen, verb.
- vertraulich, adj. und adv.
- vertraulichen, verb.
- vertraulichkeit, f.
- vertraulichkeitssucht, f.
- verträumen, verb.
- verträumnis, f.
- verträumtheit, f.
- vertraunis
- vertrausam, adj.
- vertraut, adj. m. f.
- vertraute, adj. m. f.
- vertrauten, verb.
- vertreuten, verb.
- vertrautenrolle, f.
- -stelle, f.
- -stellung, f.
- vertrautheit, f.
- vertrautin, f.
- vertrautschaft, f.
- vertrautsein, n.
- vertrauung, f.
- vertrauungsvoll, adj. und adv.
- vertrechen
- vertreck, n.
- vertrecken, verb.
- vertreib, m.
- vertreiben, verb.
- vertreiber, m.
- vertreiberin, f.
- vertreiblich, adj.
- vertreibnis, f., n.
- vertreibung, f.
- vertrempeln, verb.
- vertrennen, verb.
- vertrenzen, verb.
- vertretbar, adj.
- vertretbarkeit, f.
- vertreten, verb.
- vertreter, m., nomen agentis
- vertreterversammlung, f.
- vertreterin, f.
- vertretung, f.
- vertretungsbefugnis, f.
- vertretungsfrage, f.
- vertretungsgeschäft, n.
- vertretungskörper, m.
- vertretungsleistung, f.
- vertretungsmacht, f.
- vertretungsrecht, n.
- vertretungsstaat, m.
- vertretungssystem, n.
- vertretungsverbindlichkeit, f.
- vertretungszeit, f.
- vertretungsweise, adv.
- vertreuen, v.
- vertreugen, v.
- vertreulich, adj.
- vertrieb, m.
- vertriebeln, v.
- vertriebenheit, f.
- vertriefen, v.
- vertriegen, v.
- vertrillen, v.
- vertrillern, v.
- vertrinken, v.
- vertripplistreicheln, v.
- vertrischaken, v.
- vertrochen
- vertrocknen, v.
- vertrocknung, f.
- vertrödeln, v.
- vertrogen, adj.
- vertrommeln
- vertröpfeln, v.
- vertropfen, v.
- vertropfung, f.
- vertroppen, v.
- vertrost, m.
- vertröst, adj. u. adv.
- vertrösten, v.
- vertröster, m.
- vertröstlich, adj.
- vertröstung, f.
- vertrotteln1, v.;
- vertrotteln
- vertrotzen
- vertrüben, v.
- vertrüllen, v.
- vertrümmern, v.
- vertrumpeln
- vertrumpfen, v.
- vertrunken
- vertrusten, v.
- vertrutzig, adj.
- vertubeln, v.
- vertuchen, v.
- vertuckeln, v.
- verduckeln, v.
- vertücken, v.
- vertuffen, v.
- vertugenden, v.
- vertummeln, v.
- vertümmeln, v.
- vertünchen, v.
- vertürken, v.
- verturnieren, v.
- vertuschen1, v.
- vertuschen, v.
- vertuscher, m.
- vertuscherei, f.
- vertuschicht, adj.
- vertuschieren, v.
- vertuschung, f.
- verübel, adv.
- verübeln, v.
- verübelung, f.
- verüben, v.
- verüberdrüssigen, v.
- verübig, adj.
- verübnuss, f.
- verübrigen, v.
- verulken, v.
- verulmen, v.
- verumbruchen, v.
- verumgelten, v.
- verumständigung, f.
- verumständlichen, v.
- verumständung, f.
- verunachten, v.
- verunähnlichen, v.
- verunantwortlich, adj.
- verunarten, v.
- verunbilligen, v.
- verundeuten, v.
- verundeutlichen, v.
- verundeutschen, v.
- verunechten, v.
- verunedeln, v.
- verunehlichen, v.
- verunehren, v.
- verunehrlichen, v.
- verunehrung, f.
- veruneinen, v.
- veruneinigen, v.
- veruneinigung
- verunendlichen, v.
- verunengeln, v.
- verunfallen, v.
- verunflätigen, v.;
- verunformung, f.
- verunfreunden, v.
- verunfrieden, v.
- verungebärden, v.
- verungelten
- verungenieren, v.
- verungenossen, v.
- verungestalten, v.
- verunglaubigen, v.
- verungleichen, v.
- verunglimpfen, v.
- verunglimpfung, f.
- verunglücken, v.
- verunglückseligen, v.
- verunglückseligung
- verunglückung, f.
- verungnaden, v.
- verungnügen, v.
- verungültigen, v.
- verungünsten, v.
- verungünstigen, v.
- verungütigen, v.
- verunhulden, v.
- verunkeuschen, v.
- verunkosten
- verunkrauten, v.
- verunlautern, v.
- verunleumden, v.
- verunlustigen, v.
- verunmenschlichen, v.;
- verunmöglichen, v.
- verunmüszigen, v.
- verunnamen, v.
- verunnaturen, v.
- verunnüchtern, v.
| vertrauensposten, m.: Cäsar (hatte) ihm den oberbefehl im diesseitigen Gallien übertragen, um diesen vertrauensposten in sichere hand zu geben Mommsen röm. geschichte 3, 360. —
vertrauensreich, adj. adv.: sie .. schob .. den holzriegel auf, der .. die hausthüre sehr unschuldig und vertrauensreich verschlosz Goltz jugendleben 1, 52. —
vertrauenssatz, m.: manche seiner dank- und vertrauenssätze schlingen sich wie episch wiederkehrend durch seine gesänge hin Gervinus geschichte d. d. dichtung 3, 354. —
vertrauensselig, adj.,
-seligkeit, f.: wie sie .. die empörendste komödie mit dem vertrauensseligen gatten gespielt habe Keller 5, 140; von der echt deutschen sünde vertrauensseliger gutmüthigkeit Treitschke aufsätze 1, 196; seine vertrauensseligkeit, womit er in die nächste zukunft sah Hoffmann v. Fallersleben mein leben 6, 27. —
vertrauensstellung, f.: dasz man ... ihnen vertrauensstellungen von rang und bedeutung gegeben habe Ranke 16, 314. —
vertrauensverrath, m.: der nach solchem vertrauensverrath die keckheit gehabt hätte, wieder öffentlich auf der strasze zu erscheinen Florencourt zustände in Deutschland (1840) 201. —
vertrauensvoll, adj., adv., subst.: denn diesz vertrauens-volle zeichen gewährt dir ja dein gottes-hausz Henrici ged. 3, 38; aus dem bunten weltbeginnen wende deinen holden blick so vertrauensvoll nach innen Göthe 4, 7 Weim., [Bd. 25, Sp. 1959] uns vertrauensvolleren musz es scheinen Nietzsche 1, 498. —
vertrauensvotum, n., geläufiger ausdruck im parlamentarischen leben, vgl. vertrauensbeweis, -zeichen, -zeugnis: das von einem landtag oder einer sonstigen körperschaft abgegebene urtheil, ob man zu einer bestimmten person vertrauen hege: bekanntlich war das frühere budget auf ein jahr abermals bewilligt, und dieses war, so zu sagen, ein vertrauensvotum Wilh. Grimm an Jacob, briefwechsel 1, 160; selbst die heutigen vertrauensvoten, die ich von der tribüne gehört habe, haben mich kalt gelassen Bismarck polit. reden 4, 178. —
vertrauenswort, n.: der spanische ambassadore wird dir das vertrauenswort mittheilen Laube 14, 124. —
vertrauenswerth, -würdig, adj.: dasz er ... ein vertrauenswerthes gemüth ungetrübt sich erhalten werde Göthe IV 40, 147 Weim.; ein schätzbares lehrbuch, ein vertrauenswürdiger lehrer II 7, 195. — | |