| - nachwüten, verb.
- nachzagen, n.
- nachzahl
- nachzahlen, verb.
- nachzählen, verb.
- nachzähler, m.
- nachzaubern, verb.
- nachzeche
- nachzechen, verb.
- nachzechlein, n.
- nachzeichnen, verb.
- nachzeichner, m.
- nachzeichnung, f.
- nachzeigen, verb.
- nachzeit, f.
- nachzeitig, adj.
- nachzemmeln, verb.
- nachziehen, verb.
- nachzimmern, verb.
- nachzins, m.
- nachzischen, verb.
- nachzittern, verb.
- nachzittern, n.
- nachzotteln, verb.
- nachzotten, verb.
- nachzotten, n.
- nachzotter
- nachzucht, f.
- nachzucken, verb.
- nachzug, m.
- nachzügeln, verb.
- nachzügler, m.
- nachzürnen, verb.
- nack
- nack, m.
- nacke, m.
- nacken, m.
- nackarsch
- nackarschicht, adj.
- nackecht
- nackedig
- nackeln, verb.
- nacken
- näcken
- nackenband, n.
- nackenbart, m.
- nackenblutader, f.
- nackend
- nackendrüse, f.
- nackenfrosch
- nackengrube, f.
- nackenhaar, n.
- nackenhorn, n.
- nackenjoch, n.
- nackenloch, n.
- nackenmuskel, m.
- nackenschenkel, m.
- nackenschisz, m.
- nackenschlag, m.
- nackenschlagader, f.
- nackenstange, f.
- nackenstarre, f.
- nackenwind, m.
- nackenwindel, m.
- nackenzopf, m.
- nacker, m.
- necker, m.
- nackerfarbe, f.
- nackerreich, adj.
- nackezen, verb.
- nacket
- nackicht
- nackig
- nackigt
- nackig, adj.
- näckig, adj.
- näckicht, adj.
- näckisch
- nackmantel, m. n.
- nackmäntelein, m. n.
- nackt, adj.
- nackend, adj.
- nacktaal, m.
- nacktauge, n.
- nacktblumig, adj.
- nacktfinger, m.
- nacktgeschält, partic.
- nacktheit, f.
- nacktkiemer, m.
- nacktläuferin, f.
- nacktschnabel, m.
- nacktzähner, m.
- nadel, f.
- nadelarbeit, f.
- nadelarm, m.
- nadelbahre, f.
- nadelbank, f.
- nadelbaum
- nadelbein, n.
- nadelbereit, adj.
- nadelberg, m.
- nadelbesteckt, partic.
- nadelbinse, f.
- nadelblatt, n.
- nadelblei, n.
- nadelblende, f.
- nadelblume, f.
- nadelbolzen, m.
- nadelbrief, m.
- nadelbüchse, f.
- nadelbüchslein, n.
- nadelbüschel, m.
- nadeldach, n.
- nadeldraht, m.
- nadeldruse, f.
- nädelchen, n.
- nadeleisenerz, n.
- nadelente, f.
- nadeler
- nadelerz, n.
- nadelfabrik, f.
- nadelfedergras, n.
- nadelfeile, f.
- nadelfein, adj.
- nadelfertig, adj.
- nadelfest, adj.
- nadelfisch, m.
- nadelförmig, adj.
- nadelforst, m.
- nadelgefecht, f.
- nadelgeld, n.
- nadelgras, n.
- nadelgrund
- nadelhafer, m.
- nadelhaft, m.
- nadelhalter, m.
- nadelhaupt, n.
- nadelhäuslein, n.
- nadelhecht, m.
- nadelheften, n.
- nadelholz, n.
- nadelholzbaum, m.
- nadelicht, adj.
- nadelig, adj.
- nadelkerbel, m.
- -körbel, m.
- nadelkissen
- nadelknopf, m.
- nadelkohle, f.
- nadelkolbenmoos, n.
- nadelkopf, m.
- nadelkraut, n.
- nadelkunst, f.
- nadelkuppe, f.
- nadelküssen, n.
- -kissen, n.
- nadelloch, n.
- nadelmacher
- nadelmalerei, f.
- nadelmalwerk, n.
- nadelmöhre, f.
- nadeln, verb.
- nädeln, verb.
- nadelneu, adj.
- nadelöhr, n.
- nadelöhrlein, n.
- nadelpapier, n.
- nadelriem, m.
- nadelritz, m.
- nadelritze, m.
- nadelschaft, m.
- nadelschnecke, f.
- nadelschorf, m.
- nadelschwanz, m.
- nadelskorpion, m.
- nadelskorpionwanze, f.
- nadelspitz, adj.
- nadelspitze, f.
- nadelspitzer, m.
- nadelstamm
- nadelstange, f.
- nadelstein, m.
- nadelstich, m.
- nadelsticker, m.
- nadeltäschlein, n.
- nadeltwalch, m.
- nadelwacht, m.
- nadelwald
- nadelwanze, f.
- nadelwehr, n.
- nadelwerk, n.
- nadelwickler, m.
- nadelwurm, m.
- nadelzinnerz, n.
- nadelzweig, m.
- nadler, m.
- nadeler, m.
- nadlerin, f.
- naf
- naff
| nachwüten, verb. wütend folgen: das volk wütet ihnen nach. Klinger prinz Seidenwurm (1780) 113.
nachzagen, n. das zagen und fürchten hinterher: weil er (der aberglaube an misgeburten) leicht mit den übeln, welche jedes vor-fürchten und nach-zagen aussäet, den körper entkräftet. J. Paul Levana 1, 78.
nachzahl, f. nachfolgende, wiederkehrende zahl: deren (der kometen) bahn du wol berechnen kannst, aber nicht deren wiederkunft und nachzahl. J. Paul 48, 80 Hempel.
nachzahlen, verb. nachträglich zahlen, noch dazu zahlen Stieler 2251: und was er (der Niederländer) sieht und was er mahlt, wird hundert jahre nachgezahlt (noch nach hundert jahren bezahlt). Göthe 3, 142.
nachzählen, verb. nachprüfend zählen oder durch zählen das wieviel zu erfahren suchen Stieler 2250: nachzehlen, acht haben dasz dasjenige, was nach einer gewissen zahl oder maasz berechnet werden musz, richtig geleistet werde. Chemnitzer bergm. wörterbuch 363b; hocken könne man dabei (bei dieser arbeit) und wie viel (laub von den rüben) man abhaue, zähle niemand nach. Gotthelf erz. 4, 10; er wird [Bd. 13, Sp. 235] dir weder die eier nachzählen, noch das mehl kellenweise messen. Uli d. pächter (1859) 209; aber wolan, jetzt will ich das gut nachzählen und mustern, ob sie mir etwas hinweg im räumigen schiffe geführet. Voss Od. 13, 215; der erbe so vieler kronen zählt die aderschläge des vaters ungeduldig nach. Schiller 5, 1, 55 (don Carlos 1, 6); mit dativ: koterts und kauets in der käln, das man kein silb ir (der nachtigall) nach kan zehln. Fischart 3, 66 Kurz; wir wollen ihm (dem scythischen volke) die leichen nicht nachzählen, die es aufhäufte, die städte nicht, die es in asche legte. Schiller 9, 219; Fiesko. wars nicht seit dem letzten ball, dasz ich meinen Verrina entbehrte? Verrina. zähl ihm nicht nach (rechne ihm die zeit nicht zählend nach), Fiesko. schwere lasten haben indesz sein graues haupt gebeugt. 3, 74 (Fiesko 2, 17).
nachzähler, m. einer der nachzählt: nachzehler, derjenige bergmann .., welcher die gezogenen kübel .. anmerket und acht hat, dasz die richtige zahl gezogen werde. Chemnitzer bergm. wörterb. 364a.
nachzaubern, verb. zaubernd nachbilden, durch zauber nachahmen: dies erschrecken, dies verlangen, das mich, als du kamst, umfangen, dies gefühl — wer zauberts nach? Lenz 3, 247.
nachzeche, f. nach der eigentlichen zeche noch fortdauerndes zechen: nachzech, repotium Dief. gl. 493b (v. j. 1521); unsere nachzechen, abendzehren, undertrunk. Fischart Garg. 52a.
nachzechen, verb.: unter den nachzechenden gästen .. war auch ein stattlicher alter mann, der sich uns schon bei tische bemerklich gemacht hatte. Börne 2, 481.
nachzechlein, n. kleine nachzeche: so hat einer ein nachzechlin. Fischart Garg. 85a.
nachzeichnen, verb. zeichnend nachbilden Stieler 2613: künstle nicht! stellung, wie die, lieb ich nicht, zeichnet dir auch Preisler nicht nach. Klopstock 1, 188; er (Bossi) hatte die köpfe der copie .. nachgezeichnet. Göthe 39, 116; übertragen: unsere innern zustände können wir nicht philosophischer und klarer nachzeichnen als durch metaphern, d. h. durch die farben verwandter zustände. J. Paul Hesp. 1, 131. | |